Homofeindlichkeit

beschreibt die Diskriminierung von queeren, lesbischen und schwulen Menschen. Die Grundlage dieser Diskriminierung ist ‚Heteronormativität‘, die Annahme und (unbewusste) Erwartung, alle Menschen seien cisgeschlechtlich und heterosexuell. Andere Begehrensformen werden abgewertet, ausgegrenzt oder unsichtbar gemacht.