1. Theoretische Grundlagen – Awareness bedeutet
In diesem Text über Grundlagen von Awareness schlagen wir Mindeststandards vor. Diese Punkte sind Ansprüche und Bestrebungen, um deren Umsetzung sich Awareness-Aktive, Veranstalter*innen, Organisationen und weitere Akteure bemühen könnten. Voran möchten wir einige Punkte stellen, die für uns wesentliche Grundlagen von Awareness sind. Diese können in ihrer Fülle manchmal erschlagend sein und durch theoretische Begriffe abstrakt oder abschreckend wirken. Dahinter steht immer die Idee, dass Betroffene von Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt nicht allein gelassen werden sollen und das Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt entgegengetreten wird und diese langfristig abgebaut und abschafft werden. Dies können wir als Individuen nicht alleine schaffen, Awareness schafft Strukturen und einen Ansatz, wie dem begegnet werden kann. Nach den Punkten folgen erklärende Sätze, die die Grundlagen verdeutlichen sollen.
Awareness… bedeutet “sich bewusst sein”
… über strukturelle Machtverhältnisse durch die Menschen diskriminiert werden.
… über das Zusammenwirken verschiedener Diskriminierungsformen (Intersektionalität).
… dass mehrfach Betroffenheiten oft unsichtbar bleiben.
… dass Mehrfachbetroffene in der Gesellschaft kaum Anlaufpunkte/Beratungsstellen. haben.
… über die Zusammenhänge von struktureller und zwischenmenschlicher Gewalt.
… über die eigene soziale und ökonomische Position in diesen Machtverhältnissen.
… über das eigene Handeln, durch das wir die Machtverhältnisse reproduzieren und
zwischenmenschliche Gewalt ausüben.
… dass es Selbstreflexion und Reflexion in der Gruppe bedeutet und ein nie endender
Lernprozess ist.
Awareness… bedeutet “achtsam”
… mit den eigenen Grenzen und den Grenzen anderer Menschen umgehen.
… mit Menschen umgehen, deren Grenzen überschritten wurden.
… im Einordnen und Handeln: Rückbezug auf strukturelle Ebene, weg von ausschließlicher individueller Handlungsebene.
Awareness… beinhaltet die Überzeugung,
… dass zwischenmenschliche Gewalt im Kontext von struktureller Gewalt ausgeübt wird.
… dass es in den bestehenden Herrschaftsverhältnissen keine neutrale Position geben
kann.
… dass zwischenmenschliche Gewalt auf Handlungen (nicht auf
Persönlichkeitseigenschaften) beruht und verlernt werden kann.
… dass eine Transformation der gesellschaftlichen Herrschaftsverhältnisse möglich ist.
… Awareness wurde von Betroffenen und Verbündeten entwickelt; dieser Bezug soll in der Weiterentwicklung erhalten bleiben. Betroffene und Verbündet haben das Erfahrungswissen, dass ihnen hilft und das hilft, die Verhältnisse zu verändern.
… Awareness wurde aus sozialen und queer-feministischen Bewegungen heraus entwickelt; diesen Bezug erhalten. Awareness-Wissen als Bewegungswissen erhalten.
Grundlagen der Awareness-Arbeit sind:
◦ Definitionsmacht
◦ Parteilichkeit
◦ Intersektionalität
◦ Vertraulichkeit/Anonymisierung
◦ Betroffenenzentrierung
Mit diesen Punkten sind viele wichtige Grundlagen von Awareness angesprochen. Auf einzelne Aspekte wollen wir noch etwas eingehen. Viele Menschen kennen sich bereits mit einzelnen Diskriminierungsformen aus, wie Transfeindlichkeit oder Rassismus oder Diskriminierung von Menschen mit Behinderung, doch Mehrfachbetroffenheiten sind immer noch nicht ausreichend im Blick. Personen, die von mehreren Diskriminierungsverhältnissen betroffen sind, haben es oft schwer eine angemessene Unterstützung zu finden und viele Awareness-Teams sind auch noch nicht so aufgestellt, dass sie hier ausreichend unterstützen können. Hier ist noch viel zu tun.
Wir haben den Eindruck, dass in Bezug auf das Zusammenwirken von zwischenmenschlicher Gewalt und struktureller Gewalt sich Wissen und Haltungen stark verbreitert haben, was wir sehr begrüßen. Um Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt nachhaltig zu begegnen, ist es grundlegend, diese nicht als Einzelfälle oder Einzeltaten zwischen zwei oder mehreren Menschen zu betrachten, sondern zu verstehen, dass diese Ausdruck von Strukturen sind. Ohne Macht- und Herrschaftsstrukturen hätten sich Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt nicht so umfassend gesellschaftlich verbreitern und verankern können. Und Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt kann nur nachhaltig begegnet werden, wenn die Strukturen analysiert, sichtbar gemacht und verändert werden. Das ist ein langer, notwendiger Weg.
Machtstrukturen gilt es auf der strukturellen, institutionellen und zwischenmenschlichen Ebene anzugehen. Auf der zwischenmenschlichen Ebene sind Selbstreflexion und Reflexion in der Gruppe für Veränderungen grundlegend. Immer mehr Gruppen und Organisationen machen Supervision, bilden sich fort, machen Klausurtage, bei denen sie auch auf die internen Strukturen gucken. Die Beschäftigung mit interner Diskriminierung ist sehr grundlegend, jedoch auch schmerzhaft. Es kann in Gruppen und Organisationen auch zu stillen Ausschlüssen, Machtausübungen oder Trennungen kommen. Um sich diesbezüglich zu verändern und zu verbessern, sind interne Awareness-Strukturen notwendig.
Eine Grundlage von Awareness ist für uns, dass wir an Veränderung und Reflexion glauben. Dafür ist sowohl eine Fehlerfeundlichkeit hilfreich, als auch die Möglichkeit Lernräume zu schaffen, in denen auch „dumme“ Fragen gestellt werden können. Wichtig für solche Lern- und Veränderungsprozesse ist es einen geeigneten Rahmen zu schaffen, in dem Marginalisierte und Betroffene auch zu Wort kommen können.
2. Struktur
Als Awareness Institut formulieren wir Grundlagen. Wir wollen die dort formulierten Ansprüche in Struktur(en) übertragen. Diskriminierung und (sexualisierte) Gewalt sind strukturelle Probleme, denen wir nachhaltig nur begegnen können, indem wir Strukturen verändern. Es folgt eine Aufzählung von Punkten, die hierbei für uns grundlegend sind. Sie beinhalten Ansprüche und Bedingungen für das Schaffen von Awareness-Strukturen.
Formen der Organisierung und Entscheidungsstrukturen
– konsensbasiert handeln und konsensbasiertes Handeln fördern.
– kollektive und selbstorganisierte hierarchiearme Strukturen bilden und fördern.
– ein intersektionaler Anspruch wird praktisch gelebt.
– in der Praxis werden Ansprechstellen für alle Diskriminierungsformen geschaffen.
– die Diversität von Teams wird gestärkt und ausgebaut.
– Awareness ist nichts, was nur nach „außen“ angeboten wird (Gäst*innen); interne Awareness-Strukturen sind Voraussetzung der Awareness-Arbeit.
Reflexion/Machtanalyse
– die unter theoretische Grundlagen verfassten Punkte ernst nehmen und umsetzen.
– Achtsamkeit für individuelle Grenzen und Bedürfnisse schaffen.
– sich gemeinsam für ein verantwortliches Miteinander einsetzen und für einen „Istzustand“ sorgen, in dem alle verantwortlich sind.
– ein verantwortliches Miteinander kann nicht allein individuell hergestellt werden, es bedarf Strukturen, die dieses herstellen und fördern.
– für Awareness-Arbeit bedarf es kritischer und laufender Analyse von Macht und Machtstrukturen.
-Auseinandersetzung mit eigenen Privilegien.
– offen sein für Kritik, den Willen sich selbst zu reflektieren und sich weiterzuentwickeln.
– sich bewusst zu sein, auch du kannst Grenzen überschreiten, diskriminieren, verletzen, Gewalt ausüben; in diesen Fällen: Verantwortung übernehmen und Schutzräume respektieren; sich verändern und reflektieren.
– Selbstreflexion und Reflexion in der Gruppe, im Umfeld, in der Community.
In Bezug auf: konsensbasiert handeln und konsensbasiertes Handeln fördern; und: kollektive und selbstorganisierte hierarchiearme Strukturen bilden und fördern; ist uns klar, dass nicht alle Gruppen, Organisationen oder Veranstaltungsorte sich konsensbasiert und hierarchiearm organisieren. Das ist auch nicht notwendig. Awareness-Strukturen können auch in anderen Organisationsformen umgesetzt werden. Wichtig ist uns vor allem deutlich zu machen, wo Awareness herkommt, nämlich aus sozialen uns queer-feministischen Bewegungen und wichtig ist uns, dass die Gruppen und Initiativen, die Awareness-Bildungsarbeit machen, diese Werte weitertragen und sich keine hierarchischen Awareness-Anbieter bilden, die die Werte von Awareness nicht selbst umsetzen. Der machtkritische Anspruch von Awareness bezieht sich auch auf die interne Struktur und Organisationsform.
3. Praxis
3.1 Die Haltung in der Awareness-Arbeit
Der konkreten, praktischen Awareness-Arbeit liegen verschiedene Haltungen zu Grunde. Einige von ihnen wollen wir hier auflisten. Das umfasst auch die praktische Unterstützungsarbeit von Betroffenen. Die Punkte diesbezüglich sind nicht so umfassend, dass sie aufzeigen, wie genau die Unterstützungsarbeit zu machen ist oder auf was bei ihr zu achten ist. Es geht hier eher um grundsätzliche Haltungspunkte in der Unterstützungsarbeit, die für uns Mindeststandards darstellen.
– Awareness betrifft die ganze Struktur/Organisation; einzelne Teile der Struktur können sich nicht davon ausnehmen.
– Awareness-Arbeit wird als Prozess verstanden; Veränderung brauch Zeit.
– die Wissensbasis ist reflektiertes Erfahrungswissen von Betroffenen und Verbündeten.
– Awareness schließt eine Fachlichkeit aus, die auf Ausschlüssen und Hierarchisierungen basiert.
– Standards und Qualität der Awareness-Arbeit auf der Grundlage von reflektiertem Erfahrungswissen und nicht auf der Grundlage von Fachabschlüssen.
– Awareness lehnt Pathologisierungen ab. Psychiatrie-kritische Haltung.
3.2 Die Haltung in der Unterstützungsarbeit
Awareness ist eine Haltung und ein Handeln. In Bezug auf Personen die strukturelle und zwischenmenschliche Gewalt erfahren haben bedeutet das
… ihnen zu glauben.
… Vertraulichkeit, Anonymisierung (auf Wunsch), Schutz stärken.
… Umsetzen von Formen von Definitionsmacht.
… dass sie die Definitionsmacht haben (das bedeutet, sie benennen die stattgefundene
Gewalt, keine externe “neutrale” Instanz beurteilt was passiert ist, wie schlimm es war
oder was jetzt gut wäre).
… keine Bewertung des empfundenen bzw. stattgefundenen Übergriffs/Diskriminierung.
… Betroffenen zentriertes Handeln: die Bedürfnisse der betroffenen Person stehen im
Vordergrund.
… sich mit den Betroffenen zu verbünden.
… Parteilichkeit mit Betroffenen.
… sich parteilich an ihre Seite zu stellen und dafür möglicherweise den Verlust eigener
Privilegien in Kauf zu nehmen.
… in ihrem Interesse und nur auf ihren Wunsch hin zu Handeln.
… Bewusstsein für Unterstützer*innen-Rolle; den Rahmen halten; nicht privat werden; keine körperlichen Berührungen; Machtgefälle realisieren; auf Augenhöhe umgehen.
… Mehrfachdiskriminierung/Intersektionalität beachten.
… Handlungsfähigkeit der Betroffenen zu stärken.
… die Betroffene ist die Handelnde; unterstützen und handeln, wo es von ihr gewünscht ist; nicht partanalistisch Dinge aus der Hand nehmen.
… bedürfnisorientierte Unterstützung.
Diese Punkte machen die Betroffenenzentrierung des Awareness-Ansatzes deutlich. Für Betroffene bedeutet es oft viel Mut aufzubringen, sich an ein Awareness-Team zu wenden und diesen unbekannten Personen zu Vertrauen. Viele befürchten zu Recht, dass ihnen vielleicht nicht geholfen wird und sich die Situation für sie nicht verbessert, sondern verschlechtert oder sie zusätzlich verletzt werden. Der Grund, warum Awareness-Teams geschaffen wurden, ist in erster Linie Betroffene zu stärken und zu unterstützen. Hierfür ist wichtig, dass die Unterstützung, nichts gegen den Willen der Betroffenen tut, dass alle Handlungen auf Wunsch und in Absprache mit der Betroffenen erfolgen und Schritte mit ihr rückgesprochen werden. Das ist insbesondere wichtig, um die Handlungsmacht nicht von der Betroffenen weg zu nehmen und sie nicht weiterem Ohnmachtserleben auszusetzen. Der Schutz der Betroffen hat eine hohe Priorität, dazu gehört auch Vertraulichkeit und Anonymisierung, damit die Betroffene sicher sein kann, dass sich die Situation für sie nicht verschlimmert und kein Gerade entsteht.
4. Utopie
Unsere Utopie basiert auf dem Gedanken der Solidarität. Wichtig ist uns zu erhalten, dass der Awarenes-Ansatz aus sozialen und queer-feministischen Bewegungen kommt. Diese basieren auf Hierachiefreiheit und dem Konsensprinzip. Das Wissen des Awareness-Ansatzes wurde von Betroffenen und Verbündeten geschaffen. Wir sehen, dass im Zuge einer zunehmenden Mainstreamisierung, Kommerzialisierung und Institutionalisierung Mindeststandards wichtig sind, um die Grundlagen und die Haltung des Awareness-Ansatzes zu verankern. Diese sind:
– generiertes Wissen und Material soll auf einer nicht-kommerziellen Weise für die Bewegung und Basis verfügbar gemacht werden.
– kommerzielle Strukturen/Organisationen/Institutionen sollen dieses Wissen nicht kostenfrei nutzen, sondern gut und angemessen bezahlen.
– Idee der Umverteilung/Solidarität: kommerzielle Strukturen/Organisationen/Institutionen zahlen, damit Bewegungs-Strukturen profitieren können.
– Transparenz: Träger oder Akteure, die bezahlte Awareness-Stellen schaffen oder über Awareness-Finanzierungen verfügen, machen diese auf Nachfrage gegenüber Awareness-Bewegungen transparent.
– Institutionalisierung mit Bedacht, gerecht und mit Anbindung an die Bewegung gestalten.
4.1 Ziele für die Awareness-Arbeit
Die folgenden Punkte stellen Mindeststandards der Awareness-Arbeit und der konkreten Unterstützungsarbeit dar. Sie bieten eine Grundlage für eine gute Unterstützung von Betroffenen. Awareness in der Community und der Umgang mit diskriminierenden oder gewaltausübenden Personen sind nicht primär der Fokus von Awareness-Arbeit, sie gehen jedoch mit dieser Hand in Hand.
Ziele für die Awareness-Arbeit:
– Unterstützung von Personen, deren Grenzen von anderen überschritten werden.
– Achtsamkeit im Umgang miteinander.
– verantwortliches Miteinander.
– Privilegien reflektieren, umverteilen, auflösen.
– Sichtbarkeit von Diskriminierung.
– Benennung/ Transparenz herrschender Machtstrukturen.
– Bewusstsein schaffen für Diskriminierung und die Grenzen anderer.
– Machtstrukturen verändern, Ungleichgewicht abbauen; Herrschaftsverhältnisse auflösen.
– Awareness Strukturen aufzubauen, anzubieten und zu verankern.
– zu ermöglichen, dass Menschen sich empowern.
– das Verständnis von Intersektionalität in der eigenen Praxis und in Bezug auf Diskriminierung zu stärken.
– gemeinsam Verantwortung zu übernehmen.
– Awareness-Arbeit wirkt präventiv; das Wissen aus der Erfahrung wird genutzt um Prävention zu erhöhen.
4.2 Ziele für die Unterstützungsarbeit
Betroffene:
– werden unterstützt
– bleiben nicht allein
– Schutz wird überlegt und versucht herzustellen
– Verweisberatung, z.B. rechtliche oder vertiefende (Beratungsstellen, Therapie, Anwält*innen)
– emotionale Entlastung und Stärkung
– Empowerment; Handlungsmacht stärken
– Klärung der Wünsche und Forderungen
– Klärung der nächsten Schritte; was brauch die Betroffene? Was wäre gut? Was ist der nächste Schritt?
Unterstützungsarbeit kann bewirken:
– dass es keine stummen Ausschlüsse von Betroffenen gibt
– das stigmatisierende Bilder über Betroffene im Umfeld verändert werden
– dass versucht wird Gerechtigkeit herzustellen
– dass Veränderungen im Umfeld in der Community angestoßen werden
– das gewaltausübende Personen aufgefordert werden Schutzräume zu respektieren und sich zu verändern (Transformative Arbeit)
Das Umfeld/die Community:
– Diskriminierung, (sexualisierte) Gewalt, Machtausübungen können nur zusammen mit und im Umfeld abgebaut werden
– dass das Umfeld Awareness-Strukturen aufbaut
– Tratsch stoppen
– Intervenieren bei Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt
– stigmatisierende Bilder von Betroffenen reflektieren und abbauen
– Empowerment für Marginalisierte stärken
– Privilegien reflektieren
– Umverteilung und Solidarität
– Lernprozesse, Fehlerfreundlichkeit
– gewaltausübende Personen ansprechen und hinweisen: Schutzräume zu respektieren und sich zu verändern (Transformative Arbeit)
Transformative Arbeit (TA) mit gewaltausübenden Personen
– TA ist selbst kein Teil der Awareness-Arbeit
– Vernetzung und Austausch mit Gruppen, die TA anbieten
– Kontakte herstellen und an TA-Gruppen verweisen
Mit diesen Punkten wollen wir Anregungen geben für die Awareness-Arbeit. Als Mindeststandards stellen sie auch Ansprüche und Bedingungen der Awareness-Arbeit dar. Sie spiegeln die Haltung wieder, welche die Grundlage dieser Arbeit ist. Uns ist es wichtig, auf diese explizit hinzuweisen, damit Awareness weiter Strukturen und Angebote schafft, die Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt entgegentreten und Betroffene unterstützen. Es ist uns wichtig, dass Machtverhältnisse nicht stabilisiert werden und Diskriminierung nicht weiter Platz findet in der Gesellschaft. Hier sehen wir den Awareness-Ansatz auch als einen Beitrag für gesellschaftlichen Wandel zur Abschaffung von Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt.
Die Grundlagen der Awareness-Arbeit vermittelt das Awareness Institut in seinen Schulungen.
Awareness Institut, Stand 21.08.2024